War
Angela Merkel im Dienste des MfS ?
Die grösste Aktion in der Geschichte der Stasi der DDR war
die dauernde Observation des kritischen deutschen Regimekritikers
und Kommunisten Robert Havemann, der auch im Westen Bücher
publizierte und ein Westgeldkonto unterhalten hatte, was nach DDR
Recht verboten war
Die
Observation der Stasi fand in den Jahren 1979 bis zum Tode von Havemann
1982 ihren Höhepunkt und hatte bizarre Züge angenommen.
Auf
dem Wassergrundstück von Robert Havemann in Grünheide
bei Berlin wurde er sogar unter Hausarrest gestellt und sein Grundstück
wurde hermetisch abgeriegelt. Er erhielt sogar Isolationshaft und
der Besuchszugang zu Havemann wurde von der Polizei und der Stasi
kontrolliert.
Nachbargrundstücke wurden von der Stasi aufgekauft. Polizeiautos
wurden an beiden Ausgängen der Strasse postiert und Bootsfahrten
wurden von der Wasserseite von der Polizei mit Booten begleitet.
Selbst eine Holzhütte auf dem Grundstück hat Frau Katja
Havemann nach der Scheidung an einen Stasi IM (inoffizieller Mitarbeiter)
verkauft.
Selbst das Zugangsrecht und Wegerechte wurde angetastet und Havemann
deswegen mit Prozessen überzogen. Jugendliche im Alter von
Angela Merkel haben die Stasiobservation am Grundstück rund
um die Uhr übernommen. Angela Merkel hatte den Auftrag die
Überwachung Havemann's selbst persönlich zu überwachen.
Zeitweise wurden bis zu 200 Stasiagenten auf das Grundstück
angesetzt und ausser Hausarrest hatte Havemann seit 1976 mit einem
gekappten Telefonanschluss zu leben.
Die Überwachung kostete 740 000 DDR Mark.
Da das Urteil den Ausgang und Besuchszugang nicht regelte übernahm
das die Stasi selber
Die Stasi liess nur ausgewählte Leute durch, die das Grundstück
betreten durften, wozu der Pfarre Meinel gehörte
In
der WDR Redaktion plante man den Bericht " Im Auge der Macht-
die Bilder der Stasi" und wollte über die Stasiarbeit
recherchieren.
Die
Redakteure stiessen dabei auf ein Foto, dass eine junge Frau, die
sich um 1980 in dieser Zeit dem Grundstück der Familie Havemann
in Grünheide bei Berlin näherte: Auf dem Foto war ANGELA
MERKEL zu sehen, die sich dem Grundstück Havemann in der Zeit
der Observation und der Isolation von Havemann näherte. Später
wurde bekannt, das Frau Merkel die Aufgabe hatte die Observation
selbst zu überwachen.
Angela
Merkel war zu dieser Zeit als Studentin oder Doktorantin an dem
Zentralinstitut für Physikalische Chemie an der Akademie der
Wissenschaften der DDR tätig und war da FDJ Leitungssekretärin
( Vorsitzende) an der Akademie der Wissenschaften der DDR und in
dieser Zeit besonders staatstreu Ihr Büro teilte sie mit einem
Sohn Havemanns, dessen Familie zerrissen war und dessen Frau sich
auch von Havemannn scheiden liess.
Ein
Sohn lebte im Westen und kritisierte den Vater in einem Spiegelinterview
als nicht wirklichen Kommunisten mit Profilierungssucht
Frau
Havemann wurde auch gegen Herrn Havemann aufgehetzt und dieser zweite
Sohn von Havemann könnte auch in Opposition zum Vater gestanden
haben
Angela
Merkel sagte später gegenüber dem Biografen Langguth,
dass sie keinen besonderen Kontakt zu Havemann jr gehabt habe und
sie die Ansichten des "Dritten Weges zwischen Kommunismus und
Kapitalismus" nie geteilt habe.
Am
31. Januar 1978 plante das MfS einen neuen Operativplan gegen Haveemann
in Grünheide und weitere IM's für die Stasi um die Zersetzungsarbeit
fortzusetzen.
Ein "IM Chef" und ein "IM Alexander Reinhardt"
wurden in der Folgezeit auf Havemann angesetzt und sie sollten die
Zersetzungsarbeit intensivieren. Man entzog Havemann auch noch die
Fahrerlaubnis aus "gesundheitlichen Gründen".
Gregor Gysi verteidigte Havemann in einem weiteren Prozess wegen
des Westgeldkontos vor dem Kreisgericht Fürstenwalde.
1979 gab es im Mai ein totales Verbot des Besuchempfanges für
Havemann.
Die
Beobachtung und Observation von Havemann war also beispielhaft und
einzigartig, auch für die Geschichte der Stasi in der DDR
Das
vom WDR gefundene Merkel.Bild durfte nicht gesendet werden, weil
Angela Merkel die Ausstrahlung des Fotos im WDR Film untersagt hatte.
Merkel
gegen Freigabe von Foto aus Stasi-Akte
Angela
Merkel wandelt beim Umgang mit den Stasi-Akten auf den Spuren
von Altkanzler Helmut Kohl, der sich gegen die Herausgabe
von Aufzeichnungen des Geheimdienstes zur Wehr gesetzt hatte.
Merkel verweigerte den Autoren des WDR-Films "Im Auge
der Macht – die Bilder der Stasi" die Freigabe
eines Fotos von ihr aus den frühen achtziger Jahren.
In den Akten über den Regimekritiker Robert Havemann
und dessen Frau Katja waren die Rechercheure auf ein Passfoto
der jungen Merkel gestoßen. Das Bild fand sich in
einer Foto-Sammlung von Personen, die bei der Annäherung
an das Havemann-Grundstück in Grünheide bei Berlin
erfasst worden waren. Die Filmemacher baten Merkel um Freigabe
des Bildes. Ihr Büro jedoch teilte mit, Merkel wolle
aus "Gründen des Schutzes ihrer Privatsphäre",
aber auch im Hinblick auf die "Gleichbehandlung bei
vergleichbaren Anfragen" kein Einverständnis zur
Verwendung des Fotos geben. Daher stellte die Birthler-Behörde
das Bild nur gerastert zur Verfügung. Zu DDR-Zeiten
hatte sich Merkel am Ost-Berliner Zentralinstitut für
Physikalische Chemie zeitweilig das Büro mit einem
Sohn Havemanns geteilt. Die Thesen des Regimekritikers über
einen "Dritten Weg" zwischen Kommunismus und Kapitalismus
lehnte sie nach eigenen Angaben stets ab: "Von seinen
Visionen war ich nie begeistert", sagte sie ihrem Biografen
Gerd Langguth.
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Stasi
sorgt für Kanzlerin Merkels Sicherheit
Rund
100 ehemalige Stasi-Mitarbeiter sollen im Landeskriminalamt
Brandenburg arbeiten, 13 von ihnen in leitender Position,
neun für den Staatsschutz und zwei sollen sogar für
die Bewachung von Angela Merkel verantwortlich gewesen sein.
Für
die Bewachung des Wochenendgrundstücks der Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) im Schutzbereich Uckermark seien auch
zwei ehemalige Stasi-Offiziere verantwortlich, hieß
es. Einer der beiden habe zehn Jahre für die Stasi
gearbeitet, zuletzt in der Abteilung III, die auch für
das Abhören von Telefonaten aus dem Westen zuständig
gewesen sei.
Zu
den Dezernatsleitern gebe das Brandenburger Innenministerium
keine Auskunft, bestätige aber, dass zwei ehemalige
Stasi-Offiziere heute Polizeiräte im höheren Dienst
sind. Einige der heutigen Dezernatsleiter hätten früher
als Untersuchungsführer in der Elite- Abteilung IX
der Stasi gearbeitet, die für die Inszenierung von
politischen Prozessen zuständig war, berichtete „Monitor“.
Der
Historiker der Stasi-Unterlagenbehörde, Roger Engelmann,
bezeichnete das als einen Skandal. „Ich kann das kaum
glauben. Ich dachte, die wären längst ausgesiebt.“
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft,
sprach von komplettem Versagen der Regierung.
Das
LKA ermittle auch in den Bereichen Staatsschutz und organisierte
Kriminalität. „Hier brauchen wir Ermittlungskräfte,
die überhaupt keine Zweifel an ihrer rechtsstaatlichen
Gesinnung lassen.“
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