Wer
ist und was war Angela Merkel wirklich
Hier
wollen wir mal das aufdecken, was diese Person in der Vergangenheit
wirklich war und was sie in Wahrheit für einen Werdegang hatte.
Sie hatte im Jahr 2005 die Wahl nur sehr sehr knapp gewonnen. Es
gab zwar Aktivitäten von anderen Parteien wie zB. der DAP (damals
erstmals zur Wahl zugelassen), die der CDU/CSU damals Wahlbetrug
vorgeworfen haben, aber leider verlief dieses damals im Sande.
Frau Merkel hatte nur eines vor, sie wollte in die Geschichte eingehen,
als erste Bundeskanzlerin Deutschlands. Was ihr ja auch geglückt
ist durch einige Freunde die sie blenden konnte, wie zB. Klaus Ulbricht,
der in früherer DDR Zeit mal ihr Abteilungsleiter war. Denn
was mit den Menschen in Deutschland passiert war ihr total egal.
Sie hat in der Zeit als sie Ratspräsident der EU war diese
fast an den Ruin gebracht. Auch wie viele der Meinung sind, daß
sie an der Weltfinanzkriese nicht ganz unschuldig war. Doch dazu
später. Beginnen wir von vorne.
Hier
einige Daten
17.
Juli 1954: Angela Merkel wird als Angela Dorothea Kasner
in Hamburg als Kind des Theologiestudenten Horst Kasner und der
Lehrerin Herlind Kasner (Geburtsname: Jentzsch) geboren. Horst Kasner
tritt in Quitzow (Brandenburg) eine Pfarrstelle an.
1961-1978:
Merkel verbringt ihre Kinder-Jugend-und frühe Erwachsenenzeit
im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen des sozialistischen
Staates und der Kirche.
1968:
Merkel wird aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation
"Freie Deutsche Jugend" (FDJ).
1973:
Abitur an der Erweiterten Oberschule (EOS) "Hermann Matern"
in Templin und Beginn des Physikstudiums an der Universität
Leipzig, wo nur die studieren durften, wo die Eltern besonders linientreu
waren. Innerhalb der Universität suchte sie ständig Kontakte
zur Evangelischen Studentengemeinde.
Sie zählte zu den wenigen die in der damaligen DDR das Privileg
hatten, im Ausland studieren zu dürfen.
1977:
Heirat mit dem Physikstudenten Ulrich Merkel.
1978:
Abschluss als Diplomphysikerin und Einstellung als Wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Zent-ralinstitut für Physikalische Chemie
an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Forschungsgebiet wird
die Quantenchemie.
Im gleichen Jahr wird sie Kulturfunktionärin der FDJ an der
Akademie der Wissenschaften. Der Sozialistischen Einheitspartei
Deutschlands (SED) tritt sie offiziell jedoch nicht bei. Sie ist
dort führende Funktionärin für Agitation und Propaganda.
Hat aber viele Kontakte zum MfS, und auch viele Freundschaften.
So auch zu einem Oberstleutnant Borchard (*) vom MfS.
1986:
Promotion zum Dr. rer. nat. mit einer Dissertation über die
Berechnung von Geschwindigkeitskonstanten von Reaktionen einfacher
Kohlenwasserstoffe.
Etwa zur gleichen Zeit bekommt Frau Merkel ein Dauervisum um in
die BRD und Westberlin sowie in das westliche Ausland zu jeder Zeit
einreisen zu können.
1989:
Eintritt in die Partei "Demokratischer Aufbruch" (DA).
Wie
uns ein hochrangiger Mitarbeiter des MfS mitteilte, war es schon
zu dieser Zeit voraussehbar das es mit der Führung der DDR
nicht allzu lange gehen würde. Das war uns klar als die Sache
mit Prag und Ungarn passiert ist. Dieses war auch der Grund das
man Frau Merkel riet in die DA als IM einzutreten. Man ahnte damals
noch nicht, daß sich die CDU in der damaligen DDR sich so
stark durchsetzen würde. Sonst hätte man schon früher
reagiert.
Nach dem Fall der Mauer, hatte Frau Merkel den Auftrag sich der
CDU zu nähern, was ja auch so wie es vorgesehen war passiert
ist. Da dann ja auch der Staatssicherheitsdienst (MfS) nicht mehr
existierte, haben viele Genossen im Untergrund weiter gearbeitet.
Und Frau Merkel hat uns mit wertvollen Informationen versorgt.
Es
gibt auch heute noch Gruppen die weiterhin tätig sind, aber
im Laufe der Jahre sind es heute nur noch kleine Gruppen die Landesweit
ihre Arbeit weiter verrichten. Frau Merkel war auch gut bekannt
mit Wolfgang Schnur (Mitbegründer der DA), der beim MfS unter
dem Decknamen „Torsten“ und „Dr. Ralf Schirmer“
bekannt war. Am 15.3.1990 wurde er aus der DA ausgeschlossen.
Merkel wurde offiziell als IM geführt (inoffizieller Mitarbeiter).
Das diese Arbeit so erfolgreich weitergeführt werden konnte,
können wir hauptsächlich Frau Merkel verdanken.
Abschließend sagte er uns noch, das es ohne dem MfS auch
für Frau Merkel keine Ausreise in das westliche Ausland gegeben
hätte.
Unsere
Anmerkung:
Merkel war mit ihrer Familie und allen ihren
persönlichen Kontakten tief verwurzelt in einem krassen Stasi-Umfeld.
Leider ist ihre Akte weg wie auch das Foto, das sie mit ihr unterstellten
FDJlern vor Robert Havemanns Haus zeigt, dessen Hausarrest sie
dort persönlich überwachte.
Gemunkelt wird, dass sie Zugang zu ihrer Akte hatte und sie persönlich
wegschaffte.
Gemunkelt wird auch, dass sie selbst das Bild, das sie vor Havemanns
Haus zeigt, das allerdings zuvor viele gesehen haben, hat wegschaffen
lassen.
Ob
Merkel irgendwelche fachlichen Qualtäten für ihren heutigen
Job mitbringt, ist heftig umstritten. Sicher ist, dass sie die
Stasi-Machtspielchen tief verinnerlicht hat und auch heute noch
beherrscht und praktiziert. In den Großmächtigen in
Deutschland und den USA hat diese frühere glühende Anhängerin
des Kommunismus und heutige Pragmatikerin die Helfer gefunden,
die ihr eine allzeit gnädige Presse und öffentlich-rechtlichen
Medien bescheren. Mit Demokratie und Geltung des Rechts hat das
nichts mehr zu tun. Und dass jeder soziale Impetus in unserem
Lande weg ist, hat sie eige-fädelt und in der Großen
Koalition vertieft.
Schließlich weiß sie aus DDR-Zeiten, dass es für
den Erhalt der Macht nicht auf richtig und falsch ankommt, solange
man die “Dibbel-Dabbel-Tour” nur richtig beherrscht.
So
geht sie auch von dem Ausspruch eines damaligen russischen Politikers
aus, der damals sagte: „Es spielt keine Rolle wie gewählt
wird, es kommt drauf an wer und wie ausgezählt wird.“
Denn wie man Wahlbetrug macht, und ihn kaschieren kann hat sie
ja als Funktionärin ausgiebig in der DDR gelernt.
Sowas
soll unsere Bundeskanzlerin sein? Pfui Teufel
1990:
Februar 1989 wird Merkel wird Pressesprecherin des DA ernannt. Mit
Blick auf die Volkskammerwahl im März gründet die DA,
die "Deutsche Soziale Union" (DSU) und Christlich Demokratische
Union (CDU) der DDR das Bündnis "Allianz für Deutschland".
18. März: Bei der ersten und einzigen freien Volkskammerwahl
der DDR wird die CDU stärkste Partei. Merkel übernimmt
das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin in der Koalitionsre-gierung
unter Lothar de Maizière.
August: Eintritt in die CDU der DDR, die sich am 2. Oktober 1990
mit der westdeutschen CDU zu-sammenschließt.
September: Im Bundestagswahlkreis Stralsund-Rügen-Grimmen wird
Merkel als Direktkandidatin der CDU nominiert.
Oktober-Dezember: Referentin im Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung.
2. Dezember: Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl erhält
die Koalition aus CDU/CSU und FDP 53,8 Prozent der Stimmen. Merkel
wird per Direktmandat in den Deutschen Bundestag gewählt.
1991:
17. Januar: Der Bundestag wählt Helmut Kohl zum ersten Bundeskanzler
des wiedervereinigten Deutschlands. Merkel wird am folgenden Tag
zur Bundesministerin für Frauen und Jugend ernannt.
23. November: Merkel unterliegt Ulf Fink bei den Wahlen für
den Vorsitz des Landesverbandes der CDU Brandenburg.
Dezember: Als Nachfolgerin Lothar de Maizières wird Merkel
auf dem CDU-Parteitag in Dresden zur stellvertretenden Parteivorsitzenden
gewählt.
1992-1993:
Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der
CDU/CSU.
1993:
Juni: Wahl zur Landesvorsitzenden der CDU in Mecklenburg-Vorpommern.
1994:
17. November: Nach der Bestätigung der christlich-liberalen
Regierungskoalition durch die Bundestagswahl am 16. Oktober wird
Merkel zur Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
ernannt.
1999:
22. Dezember: Merkel ruft ihre Partei in einem offenen Brief dazu
auf, sich von ihrem Ehrenvorsitzenden Kohl wegen der Spendenaffäre
zu lösen.
2000:
März: Der Bundesvorstand der CDU nominiert Merkel
einstimmig als Kandidatin für den Parteivorsitz. 10. April:
Auf dem Parteitag in Essen wird Merkel zur Vorsitzenden der CDU
Deutschlands gewählt.
2005:
30. Mai: Für die angekündigten, vorgezogenen Neuwahlen
wird Merkel zur Kanzlerkandidatin der CDU/CSU nominiert.
18. September: Die Union erringt bei den Wahlen zum 16. Deutschen
Bundestag 35,2 Prozent der Stimmen. Sie kann ihr Wahlziel, eine
absolute Mehrheit der Mandate für CDU/CSU und FDP, nicht erreichen.
20. September: Wiederwahl zur Fraktionsvorsitzenden.
10. Oktober: SPD, CDU und CSU veröffentlichen eine Vereinbarung,
wonach Merkel zur Kanzlerin gewählt werden soll.
17. Oktober: Beginn der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und
SPD.
22. November: Merkel wird mit 397 der 611 gültigen Stimmen
zur Kanzlerin der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Vizekanzler
der großen Koalition wird der SPD-Parteivorsitzende Franz
Müntefering. Merkel ist die erste Kanzlerin Deutschlands und
mit 51 Jahren die bisher jüngste Amtsinhaberin.

*)
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